Der Clocktower in Arusha
Fortsetzung von: Ankunft in Tanzania
Nach einem leckeren Frühstück haben wir unsere Sachen gepackt, ausgecheckt und lernten unseren Fahrer kennen, mit dem wir die nächsten 8 Tage unterwegs sein werden. Er heißt John und stammt aus Arusha. Jetzt hieß es Auto beladen, verabschieden von dem Inhaber und den Managern der Arumera Lodge (die wirklich alle so super nett sind!) und los gehts- Let´s go Safari!
Wir machen noch einen kurzen Abstecher durch Arusha, denn John holt noch unsere Lunchboxen im Bedou'Inn ab. Für uns ist das eine gute Gelegenheit die Stadt zu sehen.(Anm.: Auf Safari hat man Vollpension, d.h. Frühstück und Abendessen jeweils in den Lodgen/Camps und Mittagessen ist eine Lunchbox die alles mögliche beinhaltet - Fotos folgen).
Hier haben wir die Lunchboxen abgeholt - zu beachten: Der Stacheldraht!
Arusha.
Was Arusha nicht ist - ein schöner Touristenort.
Ja hier gibts Wechselstuben, Post, Hotels, Touristeninformation. Hier starten kleine lokale Busse zu den umliegenden Dörfern und hier ist der Start vieler Safaris. Aber wir haben keine Touristen auf der Strasse rumlaufen gesehen. Hier ein paar Bilder von den Strassen Arushas:
ganz viele Kleinbusse unterwegs
vollgepackte Handkarren
Verkehrschaos
Dir Frauen tragen die Einkäufe auf dem Kopf
Cafeteria African Taste am Strassenrand
Shopping afrikanisch
Warten auf....?
Bushaltestelle
Schreinerei verkauft Betten
Gemüseverkauf überall am Strasenrand
Immer wieder Handkarren
Ausserhalb Arusha weiter auf unserem Weg zum Tarangire Nationalpark fahren wir vorbei an Kaffeeplantagen und Dörfern.
Kaffeeplantage
Blick auf den Mount Meru
Markt-Tag
Auch Massais sind auf dem Markt
Die Bomas der Massais sieht man hier immer wieder
und auch die Tier Herden der Massais
Massais mit Ihrer Herde am Wasser
Massais auf dem Fahrrad unterwegs
Die letzten Kilometer zum Tarangire Nationalpark und zum ersten Safari-Lunch. Der Tarangire Park beheimatet viele Elefanten, was auch die Schilder vorhersagen. Das sind dann unsere ersten Elefanten in freier Wildbahn die wir hoffen sehen zu dürfen, weil wir in Namibia leider keinen einzigen Elefanten gesehen haben (unglaublich aber wahr!). Und hier steht an fest jeder Ecke eine Elefantenherde.
Schilder führen zum Tarangire Nationalpark
Ab hier keine Teerstrasse mehr
Die Menschen hier leben noch einfacher als in Arusha
Ein Massaikral.
Die Bomas (Hütten) sind zum Schutz eingezäunt durch Sisalpflanzen.
Die Hohentriebe der Pflanze werden verwendet z.B. um Taue und Seile herzustellen.
Am Eingang zum Tarangire Nationalpark ist eine Picknickarea die wir für unseren ersten Lunch nutzen. Die Plätze und das Essen teilt man sich hier mehr oder weniger ungewollt mit einige grauen Languren (oder auch Blackface Monkey genannt), die ganz scharf auf den Inhalt der Touri-Lunchboxen sind. Hier heisst es aufpassen, die Jungs sind echt geschickt und gute Beobachter, die eine Chance etwas zu stibitzen genau erkennen und blitzschnell und unerwartet zuschlagen :-) Aber niedlich sind sie trotzdem.
Willkommen im Tarangire Nationalpark!
Blackface Monkey (Graue Langure)
Dieser kleine Kerl hat uns Gesellschaft geleistet :-)
Die ersten Zebras
ein hübscher bunter Vogel
Impalas (weiblich)
Impalas "Bachelorgroup" (männlich)
Zebras und Gnus
Zebras und Gnus am Wasserloch
Baobab Baum
Zebras crossing :-)
Zwei Elefanten in einem Sumpf
Und später unsere erste Herde:
eine Elefantenherde
eine Elefantenkuh ohne Stosszähne
und ein grosser Bulle
und hier ein Bild wie nah man den Tieren kommt,
da standen wir mit unserem Jeep auch zuvor
Kigela africana (Leberwurstbaum)
Ein Blick über den Tarangire Nationalpark
Und noch mehr Elefanten am Strassenrand...
sind die kleinen nicht einfach liebenswert?
Und unsere ersten Löwen
Unser Auto
So und nach dem Lunch gehts los in den Nationalpark. Im Gegensatz zu Namibia gibt es hier keine Zäune und für die Tiere steht das ganze Land offen ohne Grenzen. Das Wild wandert immer zu geeigneten Weideplätzen. Auch die Landschaft in Tanzania ist sehenswert.
Die ersten Zebras
ein hübscher bunter Vogel
Impalas (weiblich)
Impalas "Bachelorgroup" (männlich)
Zebras und Gnus
Zebras und Gnus am Wasserloch
Baobab Baum
Zebras crossing :-)
Der Tarangire Nationalpark
Und da sind dann auch unsere ersten Elefanten!
Zwei Elefanten in einem Sumpf
Und später unsere erste Herde:
eine Elefantenherde
eine Elefantenkuh ohne Stosszähne
und ein grosser Bulle
und hier ein Bild wie nah man den Tieren kommt,
da standen wir mit unserem Jeep auch zuvor
Kigela africana (Leberwurstbaum)
Auf der Weiterfahrt will diese Elefantenkuh auch über die Strasse. Wir bleiben also stehen und warten ab was sie tut.
Es dauert eine gefühlte Ewigkeit bis sie langsam ihren Weg über die
Strasse fortsetzt. Dazu muss man wissen das sie auch auf ein Auto
losgehen wenn sie sich bedroht fühlen (aber erst stellen sie die Ohren
auf und trompeten laut, das man die Chance hat den Rückwärtsgang
einzulegen und wegzufahren).
Ein Blick über den Tarangire Nationalpark
Und noch mehr Elefanten am Strassenrand...
sind die kleinen nicht einfach liebenswert?
Und unsere ersten Löwen
Nach einem langen Tag mit Pirschen kommen wir in unserer Lodge an. Das Maramboi Tented Camp. Die "Zelte" stehen im offenen Gelände und es ist atemberaubend zu sehen, das neben den Zelten sogar Giraffen stehen! Den Tieren so nah.....
Giraffen stehen hier neben den Zelten
Bei Ankunft übernehmen Mitarbeiter gleich unser Gepäck und John (unser Fahrer) und wir werden auf die Terrasse begleitet, bekommen ein warmes feuchtes Handtuch zur Erfrischung und einen Begrüssungstrink. Ein Mitarbeiter erzählt uns noch alles wissenswerte über das Camp. Und weil die Aussicht von der Terrasse so sensationell ist, trinken wir noch ein kühles Bier und beobachten die Gnus und Impalas die vor uns grasen.
Bilder vom Maramboi Tented Camp:
Die Terrasse bei unserer Ankunft
Die einzelnen Zelte
Der Pool
Der Weg zwischen Pool und Haupthaus
Unser Zelt
Die kleine Terrasse vor unserem Zelt
Unser Schlafplatz im Zelt
Bad
Sonnenuntergang von unserem Zelt aus
Zum Abendessen gibts ein tolles Buffet
Nach einer Suppe hier mein Teller mit Salat, Reis und Salate
Das Abendessen verbringen wir zusammen mit John und erfahren schon die ersten interessanten Informationen über das einfache Leben in Tanzania.
Ein neuer Tag bricht an und wir unsere Fahrt geht weiter durch den Lake Manyara Nationalpark.
Frühstück auf der Terrasse
Frühstücksbuffet
und Luxus: die Eier
werden für jeden persönlich nach seinem Wunsch zubereiten
Ein toller erster Safaritag liegt hinter uns und das Maramboi Tented Camp ist wirklich toll. Hier hätte ich auch noch eine zweite Nacht ausgehalten aber ich freue mich schon auf neue Eindrücke, Landschaften und viele Tiere.
Fortsetzung klick hier: Lake Manyara
Fortsetzung klick hier: Lake Manyara
Kwa heri
Eure
Princess
2 Kommentare:
Super interessanter post und tolle Bilder!
Gruß Marie :-)
PS. Würde mich freuen, wenn du mal vorbeischaust | http://kangaroos-koalas-and-co.blogspot.com
Hi Marie, vielen Dank! Habe bei Dir audh einen Kommentar hinterlassen. Viele Grüße nach Australien!
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