Ngorongoro Reacreation Area
Fortsetzung von....In der Serengeti
Wir verbrachten drei Tage in der Serengeti. Und jeder einzelne Tag war es wert.
Da wir einen weiten Weg vor uns hatten fuhren wir auf direktem Weg durch die Serengeti und die Ngorongoro Conservation Area über den Kraterrand zur Lodge. Wir hatten einen längeren Weg den Kraterrand entlang bis zu unser nächsten Unterkunft. Wir haben uns hier für die Ngorongoro SOPA Lodge entschieden wegen dem atemberaubenden Blick in den Krater.
Auf unserem Wege trafen wir natürlich auch immer wieder auf verschiedene Tiere und Massais mit mit ihrem Herden. Die Landschaft ist einfach nur beeindruckend.
Esel von Massais am Strassenrand
Ein Massai
Blick in einen der Krater (sind mehrere)
Fahrt oben am Kraterrand
Gedenkstein von Michael und
Prof. Bernhard Grzimek
Beide lebten für die Erhaltung der Wildtiere
Gedenktafel für alle die Ihr Leben verloren haben
für den Erhalt von Wild Life
(erschossen von Wilderern, Autounfall, durch Nashorn)
Blick von einem View Point in den Krater
Im Gegensatz zum Mapito Camp musste John unser Fahrer in der SOPA Lodge wieder extra bei den anderen Fahrern schlafen und wir waren abends wieder unter uns ohne John.
Wie auch nicht anders zu erwarten werden wir bei unserer Ankunft freundlichst begrüsst. Zusammen mit John trinken wir den Begrüssungstrink und sprechen ab wann wir am nächsten Morgen los fahren in den Krater. Nachdem wir uns von John verabschiedet haben bekommen wir eine kurze Erläuterung wie die Abläufe in der Lodge sind (Essenszeiten etc.), wir beziehen kurz unser Zimmer und ....the same procedure as every day...wir schnappen uns einen Sonnenstuhl und geniessen einen Sundowner. Und der Blick von hier oben ist wirklich einzigartig.
Unser Zimmer
Schaukelstühle direkt am Zimmerfenster
das hat mir sehr gut gefallen
Blick vom Zimmer in den Krater
Auf dem Weg ins Haupthaus
Das Hauphaus von vorne
Innen ist es sehr schön eingerichtet mit verschiedenen
Sitzecken
Der Pool befindet sich vor dem Kraterrand mit toller Aussicht
Blick von unserer Liege am Haupthaus
Die Sopa Lodge ist anders als die kleinen Tented Camps. Sie ist schon ein Hotel. Viele Gäste, ein grosser Speisesaal, das Publikum best dressed - hier sucht man vergebens den Zeltplatz-Flair und die Gäste in Safarihosen. Es gibt Kellner, eine richtige Menükarte mit dem Mehrgänge-Menü (Auswahl bei allen Gängen) und eine grosse Bar mit offenen Kamin und Ledersofas. Nach einem leckeren Essen gingen wir früh ins Bett. Und ich kann nur sagen - sch..sse ist das kalt hier oben.
Trotz Wärmflasche haben wir gefroren. Die Lodge hat auch den zu automatischen Bett-Aufdeckservice während man beim Abendessen ist. Hier legen die auch eine heisse Wärmflasche ins Bett die man braucht! Der Kraterrand liegt hoch und es hat nachts Null Grad.
Abends beim Sundowner - schöne Sonnenuntergänge gibts hier...
Kaum ist die Sonne weg - ist es bitter kalt.
Das Abendmenü, das sehr gut geschmeckt hat
Chef´s Salad
Cream of Broccoli Soup
(Mein) Hauptgericht - Grilled Chicken Breast
Curried Ngorongoro Lamb (Hauptgericht mein Mann)
Mango Cream Brulee
Tanzanianer singen zum Dessert Traditionelle Lieder
auch Hakuna Matata!
Früh morgens hat uns John abgeholt und wir sind zum pirschen in den Krater gefahren. Es war ein toller Tag. Hier im Krater gibt es auch alles zu sehen. Löwen, Nashörner, Elefanten. Wir hatten einen sehr schönen Tag. Abends wurde an unserem zweiten Abend in der SOPA Lodge gegrillt und es gab ein grosses Buffet dazu. Es war ein schöner Abschluss des letzten Pirschtages in Tanzania.
Frühstückstisch mit Kraterblick (leider noch im Nebel)
Der Sand im Krater leuchtet Gelb in der Morgensonne
Im Krater angekommen
Herr Strauss ist schon wach
Frau Löwe ist auch wach
Die Löwen-Familie ist gut besucht!
Blick im Krater von einer Erhöhung
Ein Coyote schnuppert in Löchern nach Frühstück
Ein Kranich ist unterwegs
Die Hyäne schläft noch
Eine Gnuherde beim Frühstücken
Im Krater gibt es einen kleinen Wald der
richtig unheimlich ist beim durchfahren
(leider sieht man das auf den Bildern nicht)
Wer sieht den Elefant auf dem Bild?
Wir standen neben ihm
und wir sahen ihn nicht gleich
...aber er verschwand dann schnell
Später noch eine Hyäne
Toilette im Park die war ziemlich eklig mit kleinen Tieren
Das ist eine der Damentoilette...
Wir treffen wieder auf Löwen.
Frau Löwe verläßt...
...Herrn Löwen.
Tja und der marschiert dann mal
..hmmm wohin?...
...direkt auf unser Auto zu und daran vorbei...
..und ignoriert uns. Puh.
grosser Vogel (leider weiss ich nicht was das ist)
Gnus überqueren die Strasse (da kamen noch mehr)
um dann eine Siesta zu machen.
Salzwirbel am Salzsee
Da gibts Mittagessen -
Hyänen mit blutigen Köpfen
und noch mehr Löwen, diesmal beim fressen
Gnu und Zebraherde sind sehr gross hier im Krater
Nilpferde schlafen am Wasserrand - Siesta
Fotosessions der Touristen am See
Hier ist die Picnicarea
Am späten Nachmittag fahren wir zurück und treffen auf
Massais mit Eseln die auch den Krater verlassen
Letzter Schulterblick -
Bye Bye Sopa Lodge
Am nächsten Morgen ging es zurück nach Arusha in die schöne Arumeru Lodge wo wir uns von John verabschieden mussten und einen letzten entspannten Tag vor unserem Abflug am Abend verbrachten.
Fortsetzung klick hier: Zurück nach Arusha
Eure
Princess
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen