Sonnenaufgang in Little Talbot Island
Hier ein paar Eindrücke des State Parks:
Holzsteg
Unser Camper im maritimen "Regenwald"
Sumpfgebiet
An diesem Morgen machten wir uns, nach einem leckeren Camping Frühstück in der Wildnis, auf nach Jacksonville um uns Jacksonville Landing anzusehen. Leider war dort morgens noch alles geschlossen und somit wurde aus der Besichtigung nur ein Spaziergang am St. Johns River entlang.
Trolley in Jacksonville
Main Street Bridge über den St. Johns River
Running Man
Jacksonville Landing:
In Downtown Jacksonville direkt am St. Johns River ist Jacksonville Landing. Hier gibt es ganzjährig Unterhaltung, viele Restaurants und ein Einkaufszentrum. Viele Veranstaltungen finden hier statt (u.a. Christmastree Lighting, Silvester, 4.Juli,Live Konzerte, Late Night Entertainment in zwei Discotheken)
Jacksonville Landing
Entlang am St. Johns River
Nach diesem Abstecher verliessen wir Florida und fuhren weiter nach Savannah/Georgia.
An der Touristeninfo fanden wir einen kostenlosen Parkplatz für unseren Camper und von hier aus kann man auch kostenlos mit einem kleinen Shuttle-Bus durch die Stadt fahren.
Mit dem Shuttle Bus durch Savannah
Es gibt Kirchen...
...und alte Gebäude
Rathaus
Old City Exchange Bell
Historic District North
Wir entschieden uns zur Riverfront zu fahren mit den Lagerhäusern und Passagen aus dem 19 Jahrhundert.
Dort schlenderten wir am Wasser entlang und entdeckten die Riverstreet Sweets, (ist seit dem mein Favorit wenn es um kandierte Nüsse geht) - (siehe: http://www.riverstreetsweets.com)
River Street mit den Historic Store Fronts
Am Ufer der River Street
stehen Ausflugs-Schiffe
Der Strassenbelag der River Street
River Street Sweets
Hier gibt es die leckeren Glaced Pecan:
mmmhhhhh....
Süsses wird bei River Street Sweets
täglich frisch zubereitet
eine Maschine für...???
Auslage Schokolade
Weitere kleine Läden hinterhalb der River Street
Wir tranken im Warehouse noch ein leckeres kühles Bier bevor es weiter ging.
Im Warehouse
Übrigens in Savannah wurden Teile von Forrest Gump gedreht den hier stand die berühmte Parkbank. Um sie zu schützen, kann man sie heute nur noch im Savannah History Museum bewundern.
Savannah ist auf jeden Fall einen ausgiebigen Besuch wert, aber leider wussten wir das vorher nicht und fuhren weiter, denn wir hatten diese schöne Stadt leider nicht für einen längeren Aufenthalt eingeplant.
Weiter ging es Richtung Charleston. Auf dem Weg dorthin hatten wir leider in Hardeeville eine Reifenpanne die uns auf einem Supermarkt Parkplatz des Piggly Wiggly für einige Stunden einen längeren Aufenthalt bescherte.
Das hieß - wir kauften Fleisch im Supermarkt und grillten auf dem Parkplatz und warteten bis der Reifendienst kam. Ich glaube wir waren die hellhäutige Attraktion in dem Ort und ich wurde das Gefühl nicht los das wir neugierig beobachtet wurden. Die Leute die wir sahen, sahen alle wie Latinos aus.
Nach Einbruch der Dunkelheit wurde dann vom Pannendienst der Reifen gewechselt und wir konnten weiterfahren.
Supermarkt in Hardeeville
Reifenpanne
Grillen auf dem Parkplatz
Unser nächster Campingplatz lag noch zwei Fahrstunden entfernt bei Charleston und hieß Edisto Beach State Park. Leider konnten wir den State Park an diesem Abend nicht mehr besichtigen oder ausnutzen, wegen dieser doofen Reifenpanne.Wir parkten nur noch den Camper und gingen nach einem gute Nacht Bierchen ins Bett.
Am nächsten Tag ging es dann weiter nach Myrtle Beach und Wilmington.
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