21.07.2014

Fairview Hotel Nairobi

 
 Das Fairview Hotel 1962
 Fortsetzung von Ein Tag in Nairobi

Bisher habe ich noch keinen Post gemacht nur für ein Hotel, aber dieses Hotel ist es echt wert - (und wahrscheinlich werde ich auch noch einen machen für das Hotel in Andalusien, denn das war auch super schön und ich möchte Euch die Bilder nicht vorenthalten)

 Das Fairview Hotel 2014

Das Fairview Hotel  ist wirklich ein besonderes und sehr schönes Hotel und ich kann es nur weiter empfehlen. Das Hotel gibt es seit 1946 und ich würde das Interior als britischen Kolonialstil beschreiben. Man muss schon eine Erkundungstour machen um alles anzusehen und ich finde es ist viel zu schade wenn man hier nur mal kurz zum übernachten ist.

Vorne vor dem Eingang befindet sich eine grosse Gartenanlage mit einem kleinen Wasserfall. Hier kann man auch draussen sitzen und eines der vier Hoteleigenen Restaurants befindet sich hier.

 Gartenanlage vorne

 riesige Palme bestimmt 8 Meter hoch

 Am Haupteingang neben der Lobby befinden sich drei Lounges. Jede ist mit einem offenen Kamin und Sitzgruppen aus schweren dunkelbraunen Ledersesseln und kleinen Massivholztischchen ausgestattet. Hier sind wir tagsüber oder abends auch gerne gesessen. Ich hab hiermal zwei davon:

 Lounge 1

 Lounge 2

Das an den Eingangsbereich angrenzende Restaurant ist auch der Ort wo das Frühstück stattfindet.
Das Frühstück ist toll, im Atrium gibt es eine Station mit verschiedenen Säften und Wasser, Tees und Kaffees (mit und ohne Koffein), im Restaurant selbst ist ein sehr grosses Buffet aufgebaut wo es alles gibt (verschiedene Ceralien, verschiedene Milch, Obstauswahl, Sushiauswahl, Brote, Semmeln, Croissants und Kuchen, Wurstplatten, Käseplatten, warme Sachen wie Bohnen, Speck, Gemüse, eine Station wo ein Koch die Eier und Crepes nach Wunsch frisch zubereitet). Alles echt alles.

Das Restaurant setzt sich zusammen aus dem sehr lichtdurchfluteten und mit Glas überdachten Atrium im Bistrostil und dem Restaurant selbst. Das Atrium ist zu zwei Seiten komplett offen ohne Türen direkt als Zugang zu den kleinen Hinterhöfen. Im Atrium ist auch ein schönes grosses Blumenbeet mit vielen Calas. Hier haben wir gefrühstückt.

 Am Frühstückstisch im Atrium

 Das Atrium mit den Bistrotischen

 Die Treppe befindet sich auf der rechten Seite, 
hier ist das Atrium zum Innenhof offen

 Und auf der anderen Seite ist das Atrium auch offen 
mit Durchgang in einen weitern kleinen Hinterhof
mit Teich


Die kleinen Innenhöfe des Hotels sind idyllisch. Die gemauerten Hauswande sind zum Teil grün bewachsen und man findet überall schöne Holztreppen oder schmiedeeiserne Wendeltreppen.



 Blick in einen Innenhof
  
 Die Treppe hoch gehts zum Fitnessraum


Am Pool selbst befindet sich eine Aussenküche mit einem extra Holzkohlegrill, mit den schönen Korbstühlen - das ist das Pwani. 

Pwani Poolrestaurant 

 Abendessen im Pwani
21 Tage lang abgehangenes Steak vom Josper Holzkohlegrill

Am Pool gibt es eine erhöhte Terrasse mit Liegen und ist als Ruhezone betitelt. Hier gilt Telefonierverbot :-)
 Der Pool 

umringt mit Sitz und Essmöglichkeiten unter Schirmen

 
 Und auf einer Empore die Ruhezone

Hier noch ein Bild vom Eingang mit dem Gepäckscanner 

 Am Eingang (innehalb des Hotelgeländes) die Schilder der Restaurants
und der Gepäckscanner


Ich möchte hier die Bilder von zwei weiteren Restaurants zeigen, die wir besichtigt haben, aber in denen wir nicht gegessen haben.


Pango Brasserie (gilt als Toprestaurant von Kenya) mit Weinkeller

 Die Restaurants sind alle sehr geschmackvoll ausgeschildert
Hier das Schild der Brasserie Pango

In der Brasserie - die ist im ersten Obergeschoss

 Lederstühle, Holztische und die Tolle Fensterfront

 Auch in der Brasserie - Blick in den begrünten Garten

Pwani Restaurant am Pool hat auch Sitzplätze auf einer Terrasse im ersten Stock mit vielen Gewürzbeeten.

 Holztische mit dunkelgrauen Polyrattan Stühlen
(tagsüber ohne Bepolsterung)
 
 Gewürzbeete z.B. Rosmarin

 Petersilie


Was ich jetzt nicht fotografiert habe ist das Restaurant am Eingang des Hotels und das Sushi Restaurant.

Beim Erkunden findet man auch noch verschiedene Meetingräume, die Firstclass Lounge und das Bussinesscenter mit vielen PC und Internetanschluss. Kostenloses W-Lan ist auch in den Zimmern.

Wir hatten ein Businesszimmer im Erdgeschoss, das ist grösser und hat noch einen Schreibtisch.
Auch das Badezimmer war sehr gross (wenn auch nicht soo besonders schön).

Unser Zimmer war einfach, aber gross und auch hier konnte man  auf den zweiten Blick viele Details finden. Der Boden z.B. war ein sehr schöner Parkettboden aus altem Holz auch das Bett und alle Holzmöbel (sogar  die Bilderrahmen) waren aus schönen alten Holz sogar mit den originalen Astlöchern - das haben wir nicht sofort wahr genommen.


 

Blick von der Zimmertür ins Schlafzimmer 
(habe es anonymisiert und meinen Mann mal schnell übermalen)
rechts hinten eben der Schreibtisch und davor ist der Kleiderschrank

 Kleine Sitzmöglichkeit - auch hier sehr schöne Ledersessel
(und links hinten sieht man ein Bügelbrett an der Wand)
 
Flatscreen TV im Zimmer an der Wand

 Blick ins Bad von der Badezimmertüre

Im Bad - hinter der Glasswand 
das ist die Dusche - sehr gross aber einfach
erinnert irgendwie an ein Krankenhaus oder eine Gemeinschaftsdusche :-)

So, dass wars jetzt vom Fairview Hotel
solltet Ihr in Nairobi sein - kann ich dieses Hotel nur empfehlen
Auch der Service in allen Bereichen war sehr aufmerksam und immer sehr sehr freundlich.

Und hier noch der Link zur Homepage:



Fortsetzung klick hier: Kibera Slum


Eure
Princess




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